Weihnachten 2015 und Silvester

Weihnachten treffen sich alle Lundbys und Cacos im großen Lundby-Haus Stockholm, um Weihnachten zu feiern.
Mittlerweile sind es fast 30 Leute, darum müssen sie auch ihre Tische und Stühle mitbringen. Das ist schon ein ziemliches Geräume, aber wenn alles steht, ist es sehr gemütlich.

Die Tafel zieht sich durch die gesamte untere Etage.

Alle haben zu essen und zu trinken und viel Spaß.

Im Esszimmer sitzt ein Papa an der Hammond Orgel und stimmt mit seinen Kindern ein Weihnachtslied an.

In der Küche ist die Hausfrau mit Helferinnen und einigen Herren, die schon mal einen trinken, damit beschäftigt, für Nachschub an Leckereien zu sorgen.

Abends wird bei leckerem Essen, Trinken und schöner Beleuchtung, lange zusammen gesessen.

Silvester

Silvester feiern die jungen Leute im Partykeller.

Die Kinder dürfen auch lange aufbleiben und spielen bis in die Nacht

Ein Teil der Älteren feiert hier,

  ein anderer Teil hier.

Und nun wünschen wir, meine Lundbys und ich, allen Besuchern meines Blogs, eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und ein glückliches Neues Jahr.

Bis bald in 2016.

Lundby Terrassenhaus 1967

Die Renovierungsarbeiten am Terrassenhaus sind abgeschlossen.
Erst die Tapete in der Küche runter.

Ich habe vorsichtig renoviert. Einige Wände haben die original Tapete behalten, andere sind mit neuer, alter Tapete tapeziert. Auch der Rahmen und die Türzargen wurden gestrichen.

Die Fenster habe ich zunächst überklebt, das ist einfacher.

Hier sind die Fenster dann aufgeschnitten, diese Art des Renovierens klappt aber nur bei alten Häusern, in denen noch keine Fensterrahmen verbaut sind.

Zur Zeit überlege ich noch, ob ich elektrische Leitungen verlege.

Das wird aber erst im nächstenJahr passieren

Lundby Terrassenhaus 1967

Letzte Woche wurde mein neuestes ( altes ) Haus geliefert. Es ist das Lundby Terrassenhaus von 1967. Auf der Seite von Peppes Dollhouse, im Katalog von 1967, habe ich es gefunden. Dieses Haus besteht aus zwei Etagen mit Dachterrasse, aber ohne Stromanschluß.

So sah es aus.

Es war leider, wie so oft, übertapeziert, mit zu groß gemusterter Tapete und über alle Türzargen hinweg.

Das hieß für mich, die Tapete muss runter!
Gesagt, getan, in den ersten beiden oberen Räumen klappte es hervorragend ,

dann leider nicht mehr so gut.

Also, tapezieren.
Einige Tage habe ich hin und her überlegt. Vorsichtig renovieren, zur vorhandenen Tapete passend, oder alles neu und modern.
Da ich aber ein großer Fan von Original -  Häusern bin, habe ich mich schlussendlich für die erste Möglichkeit entschieden.
Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, geht es weiter.

Gemla / Micki Leksaker 1969/70

Mehr zufällig habe ich dieses Haus entdeckt, aber auch nur, weil es mir aus aus meiner Lundby-Sammler-Bibel bekannt vorkam.
Micki produzierte von 1957-1971 Puppenhäuser und übernahm ab 1997 die Rechte an der Lundby Idee.
Als es hier ankam, war es ziemlich dreckig und im Wohnzimmer war die Originaltapete überklebt.

Die neue Tapete war leicht zu entfernen, leider waren dort, wie schon oben im
großen Zimmer, Wasserränder. 

Mir war wichtig, die Originaltapete zu erhalten und vor die Wasserränder werde ich Möbel stellen.
Das Badezimmer ist an der Wand  festgeklebt, aber es passt auch gut zum  alten Bodenbelag.

Stromanschluss war in allen Räumen vorhanden, allerdings nur im unteren Bereich der Zimmer. Für Deckenlampen ungeeignet. So habe ich noch in allen Räumen Löcher in Deckennähe gebohrt, Steckdosen angebaut oder Kabel verlegt.
Einige Renovierungsarbeiten stehen noch an. Gardinenhalterungen anbringen und etwas weiße Farbe verteilen.
Aber bis das passiert, habe ich schonmal ein wenig eingerichtet. Erfahrungsgemäß ändert sich das noch öfter.

Fortsetzung folgt

Lisa Haus 521

Heute möchte ich meine kürzlich erworbene neue  Immobilie vorstellen.
Es ist ein Haus von Lisa, anfangs ohne Dach erhältlich, als Bungalow,
dann mit Dach unter der Bezeichnung Haus 521.
Erschienen wohl 1984/85, obwohl, bei Lisa ist es schwierig etwas genauer zu datieren, da es nur wenige Kataloge gibt.
Das Schöne an dem Haus ist, man kann es auseinander nehmen und platzsparend verstauen.
Aber will man das? Eigentlich möchte man ja zeigen was man hat, aber der Platz wird knapp.
Dieses Haus ist ganz schwierig zu stellen, da es von zwei Seiten zu bespielen ist.

Hier die Seite mit dem Wohnzimmer, der Kamin ist auch schon eingebaut

Auf der anderen Seite, Küche, Flur oder Schlafzimmer.
Oben der ausgebaute Dachboden, mit Panoramafenster und die Dachterrasse

Die Rückansicht.
Jetzt muss ich mir erstmal Gedanken um die Einrichtung machen, das Ergebnis zeige ich das nächste Mal

Lundby Stockholm die 2.
Es regnet und ich nutze die Zeit um die untere Etage des Lundby-Hauses Stockholm vorzustellen.Das große Zimmer ist von der ältesten Tochter bewohnt.

Daneben der Hauswirtschaftsraum,

in dem auch Tischtennis gespielt werden kann.

Von dort geht es in die Garage und den Stall

 Stockholm 1975
Das zweite Haus in meiner Sammlung war das große Lundby-Haus Stockholm.
Dieses Haus ist eines der größten Lundby-Häuser.
Es war sehr gut erhalten als ich es bekam und es enthielt einige schöne Möbel.
So nach und nach habe ich dann Änderungen an der Einrichtung vorgenommen,  die Bilder zeigen den aktuellen Stand.
Die untere Etage und die Frontplatten kamen erst später dazu.
Ich fange mit dem kleinen Balkon und dem Schlafzimmer an.

Ein Balkon am Schlafzimmer würde mir auch gut gefallen

Das Bad, natürlich mit dem Allibert- Badezimmerschrank. Fast jeder hatte einen

Die Lundby-Häuser waren die ersten die damals ab Fabrik einen Stromanschluss hatten.

Die kleine Tochter des Hauses hat zwei Freundinnen eingeladen.

Schrankwand, Fernseher, Musikanlage, Ledersofa, alles da.
Auch beim Einrichten dieses Hauses, habe ich mich weitestgehend
an die Kataloge der 70er Jahre gehalten.

Das Esszimmer, einmal ohne Licht,

einmal mit.
Auch wir hatten zum Ende der 70er eine dunkelbraune Schrankwand und dunkle Esszimmermöbel.

Die Küche in fröhlichem Rot.

Lundby 1968/69
Dieses Lundby-Gothenburg nenne ich Lundby 1968/69
Die genaue Datierung der Häuser finde ich sehr schwierig, da mir entsprechende Unterlagen fehlen.
In diesem Haus ist die Treppe nach oben, einschließlich des Geländers, aus Holz.
Es hat kein Fenster im Bad und auch keine Trennwand zwischen Bad und Sauna.
Wenn also jemand meine Häuser zeitlich genauer zuordnen kann, bitte melden.
Das Gleiche gilt für  Möbel, die nicht von Lundby hergestellt sind.
In diesem Haus sind alle Tapeten im Originalzustand und sehr gut erhalten.
Eingerichtet  ist es überwiegend mit Lundby -Möbeln, die ab Ende der 60er

bis Anfang der 70er Jahre hergestellt wurden.

Zunächst das Wohnzimmer

Die ,,Ledergarnitur" ist von 1970, Herkunft des schönen Wohnzimmerschrankes ist nicht bekannt.

Zwei Stufen tiefer stehen der Schreibtisch eine Fernsehecke.

Als nächstes das Schlafzimmer

Hier gab es neue Bettwäsche mit einer passenden Gardine.

Die Küche aus den 70ern, ist aus Holz und in leuchtendem Orange.

Das Esszimmer befindet sich in der Diele.

Eingerichtet mit Mahagonimöbeln, an der Wand über dem Sideboard das  Dalapferd. 

Als letztes, das Haus auf einen Blick.